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Ratgeber zum Boardkauf

 

SUP Boardberatung im SUPstore in Köln

Am Anfang steht sicher die Frage welche Art von Stand up paddle Board, also  Hardboard oder Inflatable (aufblasbare Stand up paddle Boards). Hardboards sind immer besser in den „Fahrleistungen“-also schneller, wendiger, spurtreuer usw..

Der größte fühlbare Unterschied zwischen Hardboard´s und iSUP´s ist bei der Verwendung von Stand up paddle Boards in der Brandung. Trotzdem ist der Spaß in den Wellen zu surfen mit einem Inflatable riesengroß und funktioniert auf jeden Fall sehr gut !

Wer also Fahrleistungen eines Boards für sich höher bewertet als den Komfort im Handling-dann Hardboard. Der Größte Unterschied zwischen Hardboard und Inflatable liegt unseres Erachtens im Handling, Transport und Aufbewahrung.

  • Handling: beim Aufblasbaren Board „kann man ohne Nachzudenken einfach mit hantieren“ nichts kann beschädigt werden, selbst die Finne nur mit „roher Gewalt..“ beim Hardboard sind schon kleinste „Anstupser“ an harten Gegenständen Grund für aufgeplatzten Lack usw., Hardboards, wenn die einem aus der Hand rutschen und z.B. auf die Straße fallen, sind dann auch so beschädigt das die von einem Profi repariert werden müssen. Auch das Paddel, selbst wenn man einen Schutz aufklebt, hinterlässt dauerhafte Spuren an den Rails (Kanten).
  • Transport: DIE Stärke der Inflatables, iSUP´s fliegen entweder als Gepäckstück oder als Sportgepäck mit, je nach Airline. Sie sind immer im Auto dabei und nach der Arbeit-geht´s erstmal zum See eine Runde paddeln… Hardboards brauchen halt den Dachgepäckträger…
  • Aufbewahrung: Nächste Stärke der Aufblasbaren, selbst im Wohnwagen/Boot/Wohnmobil/Ferienwohnung verstecken sich die iSUP´s im Winter unauffällig, Lagerung im Eingerollten Zustand ist kein Problem.

Welche Boardform brauche ich denn dann?

Mit einem Allroundboard geht alles. Aber in keinem Bereich ist es perfekt. So ist das ja auch gewollt.

Wer nicht in die Brandungswellen möchte-braucht nicht unbedingt  einen Allrounder sondern kann gleich ein Touringboard für Flachwasser nehmen, die sind sicher etwas länger. Aber nicht unbedingt schmaler (die Kippstabilität ist also gleich gegenüber einem Allrounder). Bei Tourenboards  gilt das je schmaler und länger desto schneller, ein 30‘‘ breites Tourenboard ist sicher nicht „zu kippelig“, trotzdem schnell und auch von Einsteigern direkt gut zu paddeln, z.B. ein aufblasbares Stand up paddle Board: Naish ONE mit 12‘6‘‘er Länge und 30‘‘er Breite/6‘‘ Dicke (viele andere Hersteller haben genau diese bewährten Maße auch im Programm). Der Geradeauslauf ist bei einem Touringboard auch wesentlich besser.

Es gibt weitere Boardformen– wir beraten gerne im Geschäft oder telefonisch weiter: Shop 02203 296 88 79 oder 0163 30 555 22 Bernd Felsing

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